Spendennachweis 2024 für das Finanzamt

Unser herzlicher Dank gilt allen, die sich im letzten Jahr durch Geldzuwendungen oder persönliches Engagement für unsere Partnerschule eingesetzt haben - nur dank dieser Hilfe kann die St Joseph School überhaupt existieren!

Derzeit erstellen wir die Spendenbescheinigungen/Zuwendungsbestätigungen für das abgelaufene Kalenderjahr. Bitte beachten Sie: Spenden bis € 200,- können dem Finanzamt durch Kontoauszüge nachgewiesen werden. Entsprechend haben wir uns entschlossen, in der Regel erst ab Zuwendungen von in der Summe € 200,- eine Zuwendungsbestätigung auszustellen. Selbstverständlich stellen wir auch für geringe Beträge eine Bescheinigung aus, dazu bitten wir Sie aber, mit uns Kontat aufzunehmen.

Sollten Sie 2023 mehr als € 100,- gespendet haben, aber bis Ende Februar keine entsprechende Bescheinigung von uns erhalten, so kann das daran liegen, dass uns Kontaktdaten fehlen. Auch in diesem Fall schreiben Sie uns bitte eine kurze Mail.

Vielen Dank für ihre Unterstützung!

(Januar 2024)

 

"Wir alle sollten mehr schätzen, was wir haben."             Schüler:innen des Landheim Ammersee besuchen die St. Jospeh School

An der Round Square International Conference in Kenia vom 08.-14. Oktober 2023, an der Schülerinnen und Schüler aus der ganzen Welt zusammenkamen, nahm auch eine Schüler:innendelegation vom Landheim Ammersee teil. Sehr berührt berichteten die Schülerinnen und Schüler aus dem Landheim nach ihrer Rückkehr aus Afrika von ihren Erlebnissen: Die krassen Gegensätze von arm und reich beim Gastfamilientag hatten bei ihnen einen bleibenden Eindruck hinterlassen, wie sie sagten. Der Tag, der allen am besten gefiel und sie alle am meisten bereichert hatte, war der Tag des „Dienstes“. An diesem Tag besuchte die Landheim-Gruppe die St. Joseph School, über die das Landheim immer wieder mal berichtet. Die Schülerinnen und Schüler beschrieben sehr eindrücklich, wie der Tag auf sie gewirkt hat. Angetreten waren sie, um tatkräftig mitzuhelfen: Sie haben die einheimischen Arbeitenden dabei unterstützt, einen Betonboden in der Schule herauszureißen und neu zu gießen, haben Wände angestrichen und Bäume gepflanzt. Sie haben vor allem aber auch die Kinder in der St.-Joseph-School erlebt, einer Oase inmitten von Slums, die sich riesig über die Gruppe aus Deutschland und deren Aufmerksamkeit gefreut hat, die mit ihnen Fußball gespielt und das Mittagessen ausgegeben hat (siehe Fotos und Videos). Alle, die vor Ort waren, waren sehr berührt (siehe Erfahrungsberichte unten).

November 2023

 

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Begegnungen in der St. Joseph School 1
Round Square in Kenia (3).mp4
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Begegnungen in der St. Joseph School 2
Round Square in Kenia (3).mp4
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Begegnungen in der St. Joseph School 3
Round Square in Kenia (2).mp4
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Erfahrungsberichte von Teilnehmenden der Delegation vom Landheim Ammersee

„Lernen ist unsere einzige Chance, die Lehrkraft das Licht!“

(Schülerin der St. Joseph School)

 

Es ist Samstag, eigentlich ein freier Tag, alle SchülerInnen und Lehrkräfte der St. Joseph Worker School sind trotzdem in der Schule. Es besucht sie eine Delegation von 6 SchülerInnen und 3 Lehrkräften des Landheim Ammersees. Die Kinder der St Joseph School freuen sich hier sein zu dürfen, auch an einem Samstag. Sie melden sich eifrig, schreiben ordentlich in ihre Hefte, strahlen über ihre kleinen Gesichter. Beim Mittagessen langen sie ordentlich zu – wir wundern uns, wie viel Essen in so kleine Bäuche passt, es ist aber wahrscheinlich ihre einzige warme Mahlzeit am Tag. Wir sind in einer Oase der Ruhe und des Glücks mitten in der Hoffnungslosigkeit des Kayole Slums von Nairobi.

 

„Wir stehen mitten im Slum, umgeben von erbärmlichem Gestank und unterhalten uns mit einer Mutter eines Schulkindes, welche in den riesigen Haufen Müll irgendwelche Essensreste sucht, um einen großen Beutel voll damit für ein paar Cent zu verkaufen. Rings um uns gehen viele Leute dieser Arbeit nach – umzingelt von riesigen angsteinflößenden Marabus. Mittendrin spielen Kinder mit Gegenständen, die sie aus dem Müll gezogen haben.“

Valentin Stattmann - Schüler der 10. Klasse des Landheim Ammersees, Mitarbeiter der Schülerfirma des Landheims, die die St. Joseph School finanziell unterstützt.

 

„Ich dachte, ich hätte den Slum erlebt, als wir die St. Joseph School betreten haben. Jetzt, wo wir weiter Richtung Fluss laufen, sehe ich, wie der echte Slum aussieht. Der Müll türmt sich zunehmend, die Häuser werden zu einfachsten Baracken und der Gestank wird so unangenehm und so intensiv, dass ich ihn vermutlich nie wieder aus der Nase bekommen werde. Und mitten in dieser dystopischen Alptraum-Landschaft schlendern die zwei Mädchen aus der St. Joseph School Arm in Arm fröhlich lächelnd vor uns durch die staubigen, stinkenden Gassen. Was für mich ein wahr gewordener Alptraum ist, ist für sie ganz normaler Alltag.“

Michael Wendel – Lehrer Landheim Ammersee

 

„Wir fahren durch die Straßen Nairobis. Wir fahren aus der Innenstadt heraus. Dort war es einigermaßen geordnet. Unsere Blicke richten sich auf die Fensterscheiben des Jeeps. Wir kommen in eine Gegend, die kein Ende zu nehmen scheint. Meine Fensterscheibe beschlägt, weil ich mein Gesicht so sehr gegen die Fensterscheibe presse – aus Fassungslosigkeit. Eine riesige Müllhalde türmt sich vor uns auf, in der man kleine Punkte sieht – es sind Menschen. Mein Gehirn sagt mir sofort, dass es nicht real ist - ich realisiere mit der Zeit immer mehr, dass das der Slum ist und dass Menschen wirklich hier leben. Es stinkt. Er kommt von dem Müll, Fäkalien, Fliegen und Essensresten. Ich bekomme Gänsehaut."

Maximilian Stoll – Schüler der 10. Klasse des Landheim Ammersees, CEO der Schülerfirma die die St.Joseph School finanziell unterstützt.

 

„Was mir vor allem in Erinnerung geblieben ist, ist die Gastfreundlichkeit, mit der wir in der St. Joseph School empfangen worden sind. Die Kinder haben seit Wochen einen Willkommenstanz für uns einstudiert, bei dem sogar die Lehrer mit vollem Elan mitgetanzt haben.“

Lena Stoll – Schülerin der 12. Klasse des Landheim Ammersees

 

Es ist Pause, „Wir laufen aus dem kleinen Pausenhof der Schule durch die aus dünnem Metall bestehenden Eingangstür hinaus auf den größeren Vorplatz, der jedoch nicht mehr zur Schule gehört. Am Anfang werfen wir einen Ball hin und her, bis einige Kinder anfangen Herrn Wendel nachzuahmen, ob Sprünge, Drehungen oder Hampelmänner, sie lachen und haben Spaß. Xavier und ich beginnen Kinder hochzuheben und die Kinder freuen sich und haben Spaß an den einfachsten Dingen, wodurch wir selbst trotz Anstrengung nur noch Freude empfinden. Alter und Herkunft war einfach nicht mehr wichtig.“

Orlando Hetzler, Schüler der 10. Klasse des Landheim Ammersees

 

„Wir spielen mit den Kindern aus dem Slum vor der Schule in ihrer Pause und auch andere Kinder aus dem Slum, die nicht die Schule besuchen können, weil sie nur 54 SchülerInnen aufnehmen kann, spielen mit. Obwohl sie aus dem Slum sind, sehen sie fröhlich aus und haben Spaß mit uns. Kinder, die aus einer so anderen Lebenswirklichkeit stammen, nehmen uns mit in ihre Welt und bringen uns dazu, dass wir die furchtbaren Lebensbedingungen um uns herum für einen Moment vergessen.“

Christopher Viering, Schüler der 11. Klasse des Landheim Ammersees

 

„Mein eindrücklichster Moment war die Pause, in der wir mit den Kindern draußen gespielt haben. Es war schön, die ganzen lächelnden Gesichter der Kinder zu sehen, trotz der Situation, mit der sie jeden Tag zu kämpfen haben.“

Xavier Haas, Schüler der 12. Klasse des Landheim Ammersees

 

„Nach unserem Gang durch den Kayole-Slum mit seinem Lärm, seinen Gerüchen, seinen Bewohnern, die in menschenunwürdigen Lebensbedingungen wohnen und arbeiten, betreten wir durch eine kleine Blechtüre wieder die St. Joseph Worker School, nahezu eine Oase der Ruhe, des Friedens und des Glücks für 54 Kinder. Es wäre schön, wenn mehr Kinder aus dem Slum hier zur Schule gehen könnten.“

Matthias Bangert, Schulleiter des Landheim Ammersees

 

"Dieser Besuch hat unsere Sicht auf das Leben verändert. Wir sind so unfassbar privilegiert. Wir sind so unglaublich dankbar für das, was wir haben, und möchten zumindest eine Kleinigkeit wiedergeben. Die Schülerfirma zur Unterstützung der St. Joseph Worker School ist noch mehr zu einer Herzensangelegenheit geworden und wir werden im Rahmen von Round Square jede Gelegenheit nutzen, um für die St.Joseph School Spenden zu sammeln, da diese ausschließlich durch Spenden finanziert wird. Das nächste Event ist die Auction of Promises, bei der SchülerInnen, Angestellte des Landheims und Eltern Güter und Dienstleistungen versteigern und dessen Erlös an die St. Joseph Worker School gehen wird."

Dorothee Schwab, Lehrerin des Landheim Ammersees

Mitgliederversammlung 2023

Unsere Mitgliederversammlung hat am 21.11.2023 online stattgefunden. Der Link wurde per Mail verschickt.

Sehr gerne schicken wir bei Interesse das Protokoll der Mitgliederversammlung zu - schreiben Sie dazu bitte eine Mail an info@habarikenia.de.

November 2023


Neujahrswünsche aus Nairobi - und Fotos

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Schulbildung schenken? - Eine Idee des Schullandheims Ammersee

Schüler:innen einer Schüler:innenfirma des (Schul)Landheims Ammersee hatten die Idee, Schulbildung für die St. Joseph School zu verschenken. Unterstützt von Astrid Wiener und Ingrid Rath-Arnold entstanden in der Folge  "Verschenkkarten", die sie als pdf runterladen können. Und so geht das mit dem Verschenken:

  • Anzahl der Gutscheine überlegen, die Höhe der Geldbeträge addieren und den Gesamtbetrag zeitnah an den Habari Kenia Club e.V. überweisen! (In den Betreff den eigenen Namen eintragen und den der Beschenkten).
  • Die Vorderseiten und die entsprechenden Rückseiten möglichst auf dickerem Papier ausdrucken,                zuschneiden und zusammenkleben.
  • Schön einpacken und glücklich verschenken!

Dezember 2022

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Schulbildung schenken - ein Idee aus dem Landheim Ammersee
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Ein unglaublicher Sponsorenlauf - Riesiger Dank an das ESG!!

Schüler:innen des Evanglisch-Stiftischen Gymnasiums Gütersloh sind für die St. Jospeh School gelaufen und haben als Ergebnis nahezu 34.000 € an den Habari Kenia Club für die St. Joseph School überwiesen. Welch großartiges Engagement für die Schüler:innen in Kenia. Mit diesem Geld ist für mindestens ein weiteres Jahr der Erhalt der St. Joseph School gesichert. Vielen Dank!!

Mehr Informationen bietet die beigefügte Zeitungsmeldung.

Sommer 2021

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Sponsorenlauf des ESG im Sommer 2021 - Zeitungsartikel
ESG.pdf
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Socken für Chancen - Karmaleons unterstützt den Habari Kenia Club!

Karmaleons, so nennt sich eine Bielefelder Hochschulgruppe, die mit einem Projekt derzeit die Arbeit des Habari Kenia Clubs unterstützt. Unter dem Motto "Socken für Chancen" verkauft die Gruppe selbst gestaltete Socken und spendet den Reinerlös an den Habari Kenia Club. Welch großartige Idee! Lasst uns die Gruppe unterstützen und ganz viele Socken kaufen. Und vor allem: Vielen Dank, Karmaleons!

(Januar 2022)

Der Verein in der Presse

Im Mai 2020 wurden u.a. die St. Joseph Junior School sowie die Arbeit des Habari Kenia Club in einem Artikel der Zeitschrift lautstark. vorgestellt. Der Autor des Beitrags hat auf Basis von Interviews und weiterer Recherchen diesen Bericht zusammengestellt. Vielen Dank an alle, die zum Gelingen des Artikels beigetragen haben. Hier geht es zum Artikel, wir stellen aber auch eine pdf-Version zur Verfügung.

(Mai 2020)

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Mitgliederversammlung 2020: Neuer Vorstand gewählt und Ergänzung der Satzung

Am 10.03.2020 hat die Mitgliederversammlung des Habari Kenia Clubs einen neuen Vorstand gewählt. Reimund Brockhoff hat sein Vorstandsmandat aufgrund seines bevorstehenden Ausscheidens aus dem aktiven Schuldienst auf eigenen Wunsch niedergelegt. Einstimmig gewählt wurde Anne Fallner-Ahrens als neues Vorstandsmitglied. Anne Fallner-Ahrens ist didaktische Leiterin der Von-Zumbusch-Gesamtschule Herzebrock-Clarholz, die ab sofort auch ein gleichberechtigter Partner des Habari Kenia Clubs ist und jährlich stattfindende Fahrten mit Schülerinnen und Schülern nach Kenia durchführt. Herzlichen Glückwunsch an Anne Fallner-Ahrens zur Vorstandswahl!

Wir bedanken uns bei Reimund Brockhoff für sein bisheriges Engagement und seinen Einsatz für die St. Joseph School und freuen uns, seine Erfahrungen als beratendes Vereinsmitglied weiterhin nutzen zu dürfen!

 

Die gleichberechtigte Partnerschaft der Von-Zumbusch-Gesamtschule Herzebrock-Clarholz im Vergleich zum Oberstufen-Kolleg Bielefeld drückt sich nach einer geringfügigen Änderung des vollständigen Vereinsnamens

"Habari Kenia Club Schulpartnerschaft am Oberstufen-Kolleg der Universität Bielefeld und der Von-Zumbusch Gesamtschule in Herzebrock-Clarholz e.V. " nun auch in der Satzung des Habari Kenia Clubs aus.

 

Sehr gerne schicken wir Ihnen bei Interesse das Protokoll der Mitgliederversammlung zu - schreiben Sie dazu bitte eine Mail an info@habarikenia.de.

(März, April 2020)


Oktober 2019: Kenia-Kennenlernreise mit 7 Teilnehmerinnen und Teilnehmern

Unsere Vorstandsvorsitzende Ingrid Rath-Arnold hat in den Herbstferien eine 2-wöchige Kennlernreise nach Kenia angeboten. Auf dem Programm standen für die sieben Teilnehmerinnen und Teilnehmer schwerpunktmäßig ein ausführlicher Besuch der St. Joseph School mit Unterrichtshospitationen, Schulausflügen mit den St. Joseph-Schulkindern und Besuchen des Wohnumfeldes der Kinder: des Slums Kajole (siehe Fotos). Außerdem wurden zwei weitere Schulprojekte besucht. Abgerundet wurde das Programm durch vielfältige Einblicke in die kenianische Natur und Aufenthalten in zwei Küstenorten.

Nach den Einblicken in die Reise durch die folgenden Fotos bietet ein Reisebericht einer Teilnehmerin zusätzliche Informationen.

Die Kinder der St. Joseph School zeigen den Teilnermerinnen und Teilnehmern ihr Wohnumfeld

Zu sehen ist im Vordergrund der „schwarze“ Fluss, der den Slum (im Hintergrund) begrenzt. Er führt u.a. Müll, Fäkalien und gifte Chemikalien mit sich. Gleichzeitig ist er die einzige kostenlose Wasserquelle für den Slum, in dem die Kinder wohnen bzw. die St. Joseph School liegt. Entsprechend muss für die Schule Wasser gekauft werden.

(Herbst 2019)

 


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Plätzchen verkaufen für den guten Zweck: Eine ehemalige Kollegiatin erzählt

Den Wunsch, durch ein Projekt Geld für die St. Joseph School zu sammeln, hatte ich schon länger. Jedoch fehlte mir eine entscheidende Idee und der Anstoß, einfach mal anzufangen. Den bekam ich dann durch ein Projektseminar (vom Bundesfreiwilligendienst) bei dem wir fiktive Projektideen so weit planen sollten, als würden wir sie umsetzen und verwirklichen. Das hat mir gezeigt, dass es einfacher ist als gedacht, ein Projekt zu planen und umzusetzen. Und weil Weihnachten 2018 vor der Tür stand, bot sich an, Plätzchen zu backen und zu verkaufen.

Auch in der Zukunft werde ich immer mal wieder kleine Projekte wie diese machen. Denn wenn man sieht wie viel man mit dem Geld erreichen kann, ist es die ganze Arbeit absolut wert!

(Januar 2019)

 



Andrea Kuhl Stiftung Preisverleihung

Die Andrea Kuhl Stiftung ist ein gemeinnütziger Verein zur Förderung der authentischen Selbstentwicklung von Kindern und Jugendlichen. Im Zwei-Jahres-Rhythmus wird jeweils ein Preis verliehen, der Projekten zugute kommt, die sich in besonderer Weise für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen einsetzen. Im Jahr 2018 ist der Preis an die St. Joseph The Worker School verliehen und George Makori ist ein Preisgeld von 500 Euro übergeben worden. Jan Wende und Zehra Güngör haben auf der IMPART-Biennale die Schule vorgestellt und den Preis entgegengenommen (siehe Foto).

Professor Kuhl hat bereits im Juni 2018 das Oberstufen-Kolleg besucht und den am Workcamp teilnehmenden KollegiatInnen einen Vortrag mit dem Titel „Die Kraft aus dem Selbst: Beziehungserfahrungen im Kulturvergleich“ zur Reisevorbereitung gehalten, der alle Zuhörenden sehr inspiriert hat.

(Herbst 2018)